Theaterpremiere „Allein unter Schwaben“

Die Theaterpremiere „Allein unter Schwaben – Bloß net en onserm Hinterhof“ im Theater der Altstadt in Stuttgart war ein gigantischer Erfolg!

Das Publikum war begeistert, die Kritik in der Stuttgarter Zeitung von heute euphorisch! Roland Müller schreibt über das Stück, es sei „eine amüsante Komödie, in die langsam die Tragik sickert, ohne den im Stück waltenden Humor als unangebracht erscheinen zu lassen. Denn auch das kann Kabatek: stilsicher mit Genres jonglieren, sie homöopathisch ausbalancieren und derart das Lachen zum Vehikel der Aufklärung machen.“

Dieser Erfolg ist natürlich ein gemeinsamer!
Vielen Dank an die tollen Schauspielerinnen und Schauspieler, sie haben alles gegeben! Danke an Regisseur Stephan Bruckmeier, der dem Stück genau die richtige Balance zwischen Klamauk und Ernsthaftigkeit gegeben hat. Danke an Siegfried Albrecht für sein tolles Bühnenbild, Sibylle Schulze für die großartigen Kostüme und Mikael Bagratuni für die stimmige musikalische Untermalung. Danke an das ganze Team vom Theater der Altstadt! Und vor allem: Danke, Susanne Heydenreich, für die Chance und das Vertrauen! Mehr will ich dazu gar nicht sagen – hingehen, anschauen, bevor alle Karten weg sind!

Karten gibt es hier:

https://www.theater-der-altstadt.de/Was-wird-gespielt/Monats-Spielplaene/Juli-2018/

Und hier ein kleiner Fotorückblick (alle Fotos von Johanna Veil und Frank Baumgärtner, vielen Dank!)

Mit Erick Marigu (Malik), der absoluten Idealbesetzung für diese schwierige, emotionale Rolle! Und dann auch noch sooo viel Text!

Erick und Stefanie Friedrich (Sara) – beide total überzeugend als Flüchtling aus Gambia und Stuttgarter Schülerin, und ein wundervolles Liebespaar!

Mit Regisseur Stephan Bruckmeier und dem Dank an die Technik!

Mit Georgette Tsinguirides, der „Grande Dame“ des Stuttgarter Balletts, über deren Kommen ich mich riesig gefreut habe!

Mit Elke Abdullahi, sie arbeitet bei der Caritas mit jugendlichen Flüchtlingen, hat mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mit drei jungen Flüchtlingen, über deren Kommen ich mich besonders gefreut habe, die Premiere besucht. Danke auch Mahdi aus Afghanistan, viel von dem, was er mir erzählt hat, ist in das Stück eingeflossen!

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